'vom Rüdenstein'
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Zuchtstätte seit: | 1983 | |
Zuchtstätte geschützt: | international | |
Züchter: | Ingried Böhringer |
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KZG-Landesgruppe: | Nordrhein | |
Züchterseminar: | 2001 | |
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Unsere zuchtrelevanten Eurasier

Ginkyo Almond Gery's Dascha
* 31.08.1992
† 02.12.2006
Vater: Fedor vom Bredenmoor
Mutter: Gesche-Gery vom Bredenmoor

Cira vom Rothenklingen
* 18.02.1981
† Herbst 1993
Vater: Dino von der Bergstraße
Mutter: Bajuscha vom Götzenstein
Unsere Zuchtstätte
In der Klingenstadt mit Schloß und Burg im schönen Bergischen Land ist unsere Zuchtstätte beheimatet.
Unser Zuchtstättenname geht auf eine historische Begebenheit zurück: Im Winter 1424 verunglückte der Jungherzog Robert von Berg bei der Verfolgung eines Hirsches und stürzte ins Tal. Sein treuer Rüde zeigte den Anderen die Absturzstelle und rettete ihm so das Leben. Nach seiner Genesung ließ der Jungherzog ein Konterfei des Hundes in Stein hauen und an der Unglücksstelle dieses Denkmal errichten.
Unsere Welpen wachsen in unserem Wohnbereich auf: Die Wurfkiste steht erst in der Küche und nach drei Wochen im Welpenzimmer mit direktem Zugang zum Garten, der sich hinter unserem Haus in einem Wohngebiet befindet. Eine große Terrasse und die Rasenfläche sind mit Welpengittern abgesichert. Viele Spielgeräte sind vorhanden, z.B. Wippe, Tunnel, Wackelbrücke, Tonne, niedriger Tisch als Unterschlupf, Bällebad, Baumwollknoten, Jutesack und Flatterbänder an der Leine und vieles mehr. Die Äste und Blätter vom Haselnussbaum sind immer eine besondere Beschäftigung für unsere Welpen. Alle Nachbarn sind begeistert von unserer Zucht und freuen sich immer, wenn wieder Welpen da sind.
Wir fahren mit den Welpen mehrmals mit dem Auto, gewöhnen sie an die Halskette und an die Leine und gehen tagsüber und abends schon mit ihnen an der Straße entlang spazieren, um sie auch daran zu gewöhnen.
Unser Zuchtstättenname geht auf eine historische Begebenheit zurück: Im Winter 1424 verunglückte der Jungherzog Robert von Berg bei der Verfolgung eines Hirsches und stürzte ins Tal. Sein treuer Rüde zeigte den Anderen die Absturzstelle und rettete ihm so das Leben. Nach seiner Genesung ließ der Jungherzog ein Konterfei des Hundes in Stein hauen und an der Unglücksstelle dieses Denkmal errichten.
Unsere Welpen wachsen in unserem Wohnbereich auf: Die Wurfkiste steht erst in der Küche und nach drei Wochen im Welpenzimmer mit direktem Zugang zum Garten, der sich hinter unserem Haus in einem Wohngebiet befindet. Eine große Terrasse und die Rasenfläche sind mit Welpengittern abgesichert. Viele Spielgeräte sind vorhanden, z.B. Wippe, Tunnel, Wackelbrücke, Tonne, niedriger Tisch als Unterschlupf, Bällebad, Baumwollknoten, Jutesack und Flatterbänder an der Leine und vieles mehr. Die Äste und Blätter vom Haselnussbaum sind immer eine besondere Beschäftigung für unsere Welpen. Alle Nachbarn sind begeistert von unserer Zucht und freuen sich immer, wenn wieder Welpen da sind.
Wir fahren mit den Welpen mehrmals mit dem Auto, gewöhnen sie an die Halskette und an die Leine und gehen tagsüber und abends schon mit ihnen an der Straße entlang spazieren, um sie auch daran zu gewöhnen.